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Pressematerialien

FRITZ HEININGER

Wo Worte enden, beginnen seine Bilder…. Art is an international language…

Fritz Heininger

hält fast manisch Motive wie Landschaften, Stadtansichten, Personen fest und  kreiert sodann im Atelier etwas völlig Verändertes und Neues.

Er druckt seine Fotos schwarz-weiß  aus, bald erfolgt flüchtig die Skizze auf Leinwand, jedoch nur das Wesentliche, Markante (z.B. Karlskirche), ein von ihm bestimmter Auszug des realen Fotos. Der Hintergrund bleibt Nebensache,  wird farblich verfremdet, verläuft ins Nebensächliche. Der gewählte Abschnitt  wird je nach gewünschter Stimmung abstrahiert. Nach dem Skizzieren  werden zwei, drei Farben gewählt, mit dem Gummispatel aufgetragen- Zufallseffekte ausgenutzt und nach einer Trockenzeit werden nochmals Farben und Konturen aufgetragen, es entstehen Tiefen und Strukturen. Erst nach einer weiteren Trockenzeit widmet sich Fritz Heininger Details, Personen im Vordergrund, und der Auseinandersetzung mit Licht und Schatten. Dann läßt er die Bilder manchmal Wochen stehen, nur um in einem viel späteren Vorgang Emotionen einfließen zu lassen oder breite Pinselspuren über die Farbfläche jagen zu lassen, bis die dünner werdende Farbe verbraucht ist.

 Es sind kreative Operationen mit „urban figures“, gleichsam einzeln von der Straße geholt,unversehens ist man zum Mitbewohner des Bildes geworden.

Alles erscheint von der Form befreit und doch so real.

VERO